27.01.2023
Termine der nächsten Versammlungen die in Silmersdorf stattfinden
17.03.2023
Trophäenschau der Jägerschaft
16.00 Uhr Aufbau der Trophäenständer
ab 17.00 Uhr Anlieferung der Trophäen mit anschließender Bewertung
18.03.2023
09.00 Uhr - 11.30 Uhr
Mitgliederversammlung der Jägerschaft "Obere Stepenitz"
11.30 Uhr - 12.00 Uhr
Gemeinsames Essen der Jägerschaft
12.30 Uhr - 14.00 Uhr
Mitgliederversammlung der Hegegemeinschaft
25.03.2023
Delegiertenversammlung des Jagdverbandes Pritzwalk
Die Jägerschaft " Obere Stepenitz " ist Verantwortlich
Babesiose: Hundemalaria in Brandenburg |
Jagdverband warnt vor tödlicher Hundekrankheit. Fallzahlen in Brandenburg steigen rasant. Verband gibt Hinweise zur Vorbeuge. |
(Michendorf, 21. März 2023) Mit steigenden Tagestemperaturen und ausbleibendem Frost in der Nacht beginnt die Zeit der Zecken. Am häufigsten in Brandenburg anzutreffen ist der Gemeine Holzbock (Ixodes ricinus) und die Auwaldzecke (Dermacentor reticulatus). Der Gemeine Holzbock ist in der Regel von März bis Oktober aktiv. Er überträgt die Erreger der Borreliose und der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Die Auwaldzecke kommt derzeit verstärkt in Brandenburg vor und kann Babesien auf den Hund übertragen. Babesiose wird aufgrund ähnlicher Symptome als Hundemalaria bezeichnet und kann unbehandelt tödlich für den infizierten Hund enden. Am vergangenen Wochenende berichtete die Amtstierärztin des Landkreises Teltow- Fläming, Dr. Silke Neuling, im Rahmen der Delegiertenversammlung des dortigen Kreisjagdverbandes über rasant steigende und erschreckend hohe Fallzahlen. Hundemalaria äußert sich insbesondere durch hohes Fieber, Appetitlosigkeit, Schwäche, blasse Schleimhäute, dunkler Urin, Bewegungsstörungen, Nasenbluten und Husten. Manche Krankheitsverläufe sind schwerer erkennbar. Dabei magert der Hund ab, ist teilnahmslos und schwach. „Wir appellieren an alle Hundehalterinnen und Hundehalter in Brandenburg, tägliche Prophylaxe zu betreiben. Erst 12 bis 36 Stunden nachdem die Zecke zugebissen hat, werden die Parasiten mit dem Speichel an den Hund übertragen“, sagt Tierärztin Dr. Sabine Buder. Hunde sollten nun täglich mehrmals nach Zecken abgesucht werden. Nicht festsitzende Zecken sind zu entfernen und zu töten. Jede festsitzende Zecke muss unverzüglich fachgerecht mit einer Zeckenzange vom Hund entfernt werden. Anschließend sollte die Bissstelle beobachtet werden. Bei einer akuten Rötung, Ausfluss aus der Bissstelle oder bei Krankheitssymptomen (wie z.B. Fieber, Abgeschlagenheit, Lahmheiten oder Schwellungen der Lymphknoten) ist unverzüglich eine Tierärztin oder ein Tierarzt aufzusuchen. Der beste Schutz für jeden Vierbeiner vor Zeckenbefall ist die Prophylaxe. Anti- Zeckenmittel sollten in jedem Fall mit der Tierärztin oder dem Tierarzt abgestimmt sein, da es aktuell eine Vielzahl unterschiedlicher Möglichkeiten gibt. Einige Mittel töten die Zecke ab und andere wirken abschreckend. Nicht jedes Mittel oder jedes Präparat ist jedoch für jeden Hund sinnvoll. Babesiose ist nicht auf den Menschen übertragbar. |
Jägerinnen und Jäger trafen sich zur Jahreshauptversammlung
Am 18.03.2023 trafen sich in Silmersdorf 43 Jägerinnen und Jäger zu Mitgliederversammlung der Jägerschaft „Obere Stepenitz“. Schwerpunkte an diesem Tag waren :Stand der Novellierung des Jagdgesetzes , die afrikanische Schweinepest und das Hundewesen in der Jägerschaft. Besonderer Höhepunkt auf dieser Versammlung war, das Weidgenossen mit der Treuenadel des Jagdverbandes Brandenburg ausgezeichnet wurden. Diese erhielten Weidgenossen Michael Simroth 40 Jahre, Dieter Wedhorn 50 Jahre und Ulrich Schwebs 60 Jahre. Die Ehrenmitgliedschaft der Jägerschaft „Obere Stepenitz“ wurde den Weidgenossen Roland Kuhse und Bernd Grothe verliehen.
27.03.2023
Hallo Weidgenossen ich möchte mich bei allen Weidgenossen bedanken, die aktiv an der Vorbereitung und Durchführung beider Mitgliederversammlungen sich beteiligt haben. Besonders gilt dieser Dank Ralf Trieb, Gordon Trieb , Daniel Kulling, Rainer Rump, Eckhard Pelzer und natürlich Ulrich Weber mit seiner Familie. Bilder von der Mitgliederversammlung des Jagdverbandes stelle ich später ins Netz.
Weidmannsheil Harald
14.03.2023
Hallo Harald, danke für die Info. Die Untere Jagdbehörde hatte mich informiert, dass Rot-, Dam- und Muffelwild erlegt werden darf, auch wenn der genehmigte Plan noch nicht vorliegt. Begründung ist der gesetzlich verankerte Mindestabschuss, welcher für den Bereich unserer Hegegemeinschaft bindend ist.
Daniel
24.05.2023
Liebe Weidgenossinnen, liebe Weidgenossen,
aufgrund des Pfingstwochenendes verlegen wir unseren Jägerstammtisch auf den 09.06.2023. Wir treffen uns an diesem Tag um 19.00 in der Gaststätte von Ulrich Weber in Silmersdorf. Schwerpunkte sind dann die Auswertung der Sitzung des Jagdbeirates und die Mitgliederversammlung des Landesjagdverbandes Brandenburg. Ich wünsche Euch allen ein schönes und erholsames
Weidmannsheil Harald